Schnuppertauchkurs bei Marc Molsner

am 21. Juni 2008
in einem Baggersee bei Iffezheim
Infos über Marc unter www.taucherecke.de

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Seit der Zeit als Marc beim Lichtblick als Jugendreferent angestellt war und somit mein Mitarbeiter, war ich von ihm zu einem Schnuppertauchkurs eingeladen.
Wie bei vielem gingen die über 5 Jahre festes Vorhaben sehr schnell vorbei. Doch jetzt wollte ich Nägel mit Köpfen machen und folgte Marc zu einem Kieswerk bei Iffezheim.
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Schon der erste Blick in´s Wasser machte klar, dass nicht mit viel Sicht zu rechnen ist. Da ich ja auch keine Unterwasserkamera dabei hatte, war mir das egal
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Da Marc und sein Tauchkollege Phil bereits einen Tauchgang hinter sich hatten, war in Campingatmosphäre erst einmal ein Vesper angesagt .
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Wie es sich für einen ordentlichen Tauchlehrer gehört, folgte dann das ausführliche, theoretische Briefing über Lungenreaktion in der Tiefe uam.
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Als nächstes folgte die Trockenpraxis. Hier das Atmen aus der Pressluftflasche. Je ruhiger man ist und atmet, umso länger reicht die Pressluft.
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Die Neoprenanzug-Anprobe hatte ich bereits bei Marc daheim hinter mich gebracht. Nachdem ich aus der Maskensammlung gewählt hatte, quälte ich mich in dem Anzug.
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Da ein Nassanzug eng sitzen muss, ist das eine langwierige und anstrengende Prozedur.
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Nachdem Marc den Rückenreißverschluss geschlossen hatte (schon deshalb muss man immer zu Zweit tauchen), waren gewisse optische Paralellen zum "Michelin Männchen" erkennbar.
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Der Auftrieb im Wasser würde problemlos zum Zeitunglesen reichen.
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In Vollausstattung würde einen nicht einmal mehr seine eigene Mutter erkennen.
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Beim Handschuhe anziehen war die Rückenlage mit aufgepumpter Weste ganz praktisch, doch dann musste mir Marc erst einmal erklären, wie man sich senkrecht ausrichtet.
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Nach dem in die Maske spucken, folgten die wichtigsten Übungen. Mundstück ausblasen nachdem man es unter Wasser verloren hatte und Maske ausblasen, nachdem sie mit Wasser vollief.
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Zum Tauchgang selber hat Marc mich mit der roten Leine an sich angebunden. Damit ich nicht verloren gehen kann. So hätte er sich Ärger mit Beate verhindert. Hier noch das Handzeichen für "OK".
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Ein letztes Winken an die "Presse"-Beate und dann ging es abwärts.
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Nach 30 Minuten (die kamen mir vor wie höchstens 10) tauchten wir wieder auf.
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Da wir den Grund so stark aufgewühlt hatten, brach Marc einen zweiten Tauchgang nach 10 Minuten ab. Ich hätte fast noch die Hälfte meiner Atemluft übrig gehabt. Aber Marc ist der Boss.
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Trotz dauerndem Druckausgleich unter Wasser, hatte ich danach und bis jetzt noch einen Druck auf den Ohren.
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Damit Marc einen sandfreien Anzug einpacken kann, habe ich mich im Wasser herausgeschält. Zuerst bibber, dann gings.
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Da Marc an dieser Location Strom hatte, hat er die Flaschen für die nächsten Tauchgänge wieder gefüllt.
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Nach einem Gruppenbild an Marc´s Tauchmobil, sind wir wieder abgefahren.
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Auf der Rückfahrt durch den Schwarzwald gab es einen Fotostopp am Wasserkraftwerk an der Murg und ...
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... in Freudenstadt. Die Fontänen am "Unteren Marktplatz" überließen wir den Kindern.
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Im "Turmbräu" ließen wir den Tag bei einer Haxe und ...
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... einem Salatteller ausklingen.

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c) Lutz Wostatek - 22.06.2008

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